Eventi
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ON WATER AND DESIGN
Round Table with Chiara Cavalieri, Taneha K. Bacchin, Kelly Shannon and Paola Viganò
Moderated by Tommaso Pietropolli
Facing the (re)emergence of water-related questions in both the disciplinary debate and the broader social discourse, the roundtable aims to bridge theoretical and practical perspectives on water in urban and territorial design; it will focus on its potential to become a territorial agent of transformation of design practices to drive equitable urban development in the time of socio-ecological Transition. Ranging from the political, environmental, cultural, and technical implications of the paradigm shift regarding water, the roundtable will questions themes such as water urbanism, sponge cities, and water-sensitive design. The roundtable, in which the public is invited to participate, will bring forth new interpretations, new research questions, and potential collaborations, stimulating a “new climate” of discussion to emerge between the sciences, academia, and society.
EPFL Bâtiment SG
SG 1231 Station 15
Place Ada Lovelace
1015 Lausanne
VERS UNE UMBAUKULTUR
CONFÉRENCE ET TABLE RONDE ORGANISÉES PAR LA FILIÈRE D’ARCHITECTURE DE LA HEIA-FR
Intervenant.e.s Harry Gugger - Studio Gugger
Sébastian Chaperon - Aviolat Chaperon Escobar architectes, enseignant HEIA-FR
Simon Chessex - Lacroix-Chessex architectes, professeur HEIA-FR
Modération table ronde : Isabel Concheiro, professeure HEIA-FR
Exposition itinérante sous la direction du S AM Musée Suisse d'Architecture en collaboration avec werk, bauen + wohnen
Haute école d’ingénierie et d’architecture ▪ Pérolles 80 ▪ CH - 1700 Fribourg (Suisse)
Richard Coray und Albert Frey: Erfolgsgeschichten: 150 Jahre «Winterthurer Bauschule»
Je nachdem, wie genau man es mit Jubiläen nimmt, werden wir zusätzlich noch 100, 30 und 20 Jahre alt: 1924–1925 wurde die Kesselschmiede gebaut, die heutige Halle 180. Und mit etwas Fantasie und Mathematik belegen wir diese nun «exakt» 30 Jahre: 1991 zogen wir erstmals ein, 1997 war der Umbau abgeschlossen, das macht (1991+1997):2=1994! Und ja: 2025 jährt sich das Masterstudium Architektur zum 20. Mal.
Der Blaue Montag im Herbstsemester 2024 schaut in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dabei wechselt jeweils das Format mit Vorträgen, Diskussionen und einer Vollversammlung.
150 Jahre haben wir unsere Arbeit gut gemacht. Und wir wollen, dass dies auch zukünftig so bleibt. Die Ausbildung zu Baufachleuten hat sich in der Zeit aber stark verändert – und wird sich weiter verändern. Dies ist uns Anlass zu einer Nabelschau: Was waren die Erfolge der Vergangenheit? Was beschäftigt uns, woran arbeiten wir aktuell? Und in welche Richtung soll sich der Unterricht für angehende Architekturschaffende und Bauingenieur:innen bewegen? Die kommenden drei Veranstaltungen geben Antworten. Auf jeden Fall sind sie Anlass, um sich wieder einmal zu begegnen und den besonderen Geist unserer Schule zu pflegen – wie gewohnt mit einem Apéro nach der Veranstaltung. Jede und jeder, Alumni, Studierende und Dozierende, Mitarbeitende, Gäste und Freunde des Hauses, sind willkommen!
Richard Coray (1869–1946) und Albert Frey (1903–1998) sind die berühmtesten Absolventen der Winterthurer Bauschule. Beide – Bauingenieur wie Architekt – stehen für konstruktive Cleverness und Innovation und verkörpern damit exemplarisch unser Denken. Coray und Frey haben nach einer Lehre einen eigenen Weg gewählt, der sie über Winterthur hinaus erfolgreich machte: Coray ermöglichte mit seinen Lehrgerüsten die Verwirklichung spektakulärer Infrastrukturbauten in seinem Heimatkanton Graubünden, und Frey prägte wesentlich das Gesicht einer konstruktiv ausgerichteten kalifornischen Architekturmoderne. Das Werk der beiden, ihre Lebenswege und die Bezüge zu unserer Schule werden in zwei Vorträgen vorgestellt.
Über Richard Coray spricht Jürg Conzett. Er ist Bauingenieur, Mitbegründer und Mitinhaber des Büros Conzett Bronzini Partner in Chur.
Über Albert Frey spricht Cristiano Aires Teixeira. Er ist Architekt in Zürich und unterrichtet an der ETH Zürich.
Tössfeldstrasse 11
8401 Winterthur
150 Jahre «Winterthurer Bauschule» Nachhaltige Pläne – welche Ausbildung für Archbau-Berufe?
Was tun Architekturschaffende und Bauingenieur:innen eigentlich? Und wie soll man sie zu diesem «Was» ausbilden? Ein Thema, das bei der Diskussionsrunde am zweiten Blauen Montag im Vordergrund steht, ist die Zusammenarbeit: Wie bilden wir angehende Architekturschaffende und Bauingenieur:innen aus, damit sie gemeinsam gesellschaftlich geforderte Werte der Baukultur und Nachhaltigkeit umsetzen? Welche Kompetenzen vermitteln wir heute für die Berufe von morgen? Welche Rollen sind zwischen Generalist:innen und Spezialist:innen denkbar? Wo beginnt die Verantwortung, wie weit geht sie und wie lässt sie sich an der Schule vermitteln? Das Input-Referat hält Stefan Kurath, Professor am Institut Urban Landscape.
Die Diskutanten sind:
Massimo Laffranchi, Bauingenieur
Martin Joos, Chef Tiefbauamt Winterthur
Elisabeth Boesch
Stefan Kurath
Tössfeldstrasse 11
8401 Winterthur
150 Jahre «Winterthurer Bauschule» Studentische Vollversammlung
Für einmal sitzen die Dozierenden im Publikum: Eine grosse Arena von Studierenden und frischen Absolvent:innen verhandelt das «Ting» der Ausbildung.
Die Studierenden von heute sind diejenigen, die in einigen Jahren den Lehrkörper der Schule stellen – und sie werden sich dann auch mit den Strukturen von heute auseinandersetzen. Darum, fragen wir gleich sie selbst: Welche Inhalte und Diskurse interessieren euch, welche werden in Zukunft eine Rolle spielen? Welche Kompetenzen erachtet ihr als wichtig für ein späteres Berufsleben – wie sollen sie vermittelt werden (wenn überhaupt)? Wie stellt ihr euch die Ideale Ausbildungsstätte der Zukunft vor? Was muss sie räumlich und austattungsmässig bieten? Welche Form von Unterricht?
Moderation: Tibor Joanelly
Tössfeldstrasse 11
8401 Winterthur